Republikanische Personennamen: Eine anthroponymische Studie zur Französischen Revolution

Couverture
Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 4 déc. 2017 - 640 pages

Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt.

Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.

Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.

 

Table des matières

3 Datenauswertungen
344
Einfach und Mehrfachnamen
347
33 Revolutionsnamen und Geschlecht
350
34 Die revolutionäre Namengebung als Barometer für ideologische Strömungen im Volk? Zeitlicher Aspekt der Revolutionsnamen
353
35 Gesellschaftliche Verteilung der Namen
361
36 Namenänderungen von Erwachsenen
367
Findelkinder als Eigentum der Revolution?
368
38 Linguistische Besonderheiten
379

21 Der Einfluß der Kalender und Almanache
67
22 Der republikanische Kalender
69
23 Politische Kalender und Almanache
164
24 Antike à la française
250
Inspiration für die republikanische Namengebung
305
26 Namen onomastischen Ursprungs
321
27 Diverse Namenquellen
328
28 Zwei anthroponymische Sonderfälle
337
29 Namen unbekannter Herkunft
342
4 Pflicht zur Namenfreiheit?
383
5 Ausklang einer kulturellen Revolution
401
52 Die Französische Revolution als anthroponymisches Vorläufermodell
408
Kinder der Revolution
414
6 Verzeichnis der republikanischen Namenträger
419
7 Bibliographie
594
8 Namenregister
612
Droits d'auteur

Autres éditions - Tout afficher

Informations bibliographiques